Maskerade
Ein Abschlussfilm von Christopher Hönig (Regie), Kristina Ratzka (DOP) und Yannik Pföhler (Postproduktion). Gefördert von Hessenfilm und Medien als Abschlussfilm an der Hochschule Darmstadt.

Durch den Tod seines Sohnes traumatisiert, begibt sich der einsame Familienvater Elmar als letzten Versuch in eine ungewöhnliche Therapie.  Er arbeitet als Clown in einem Waisenhaus, um so den Kindern und sich selbst ein Stück Lebensfreude zurück zu geben. Nach anfänglichen Problemen gelingt es, dass die Kinder sich ihm öffnen und er sich dadurch auch seiner Umwelt und seiner Familie wieder ein Stück weit öffnen kann.
Doch dann wird die Horrorclownwelle in der Presse gemeldet und als auch ein  Horrorclown in der Nähe des Waisenhauses auftaucht bekommen die Kinder Angst und distanzieren sich von Elmar. Zunächst ist er frustriert und will aufgeben, doch dann wird ihm klar, dass er die Kinder im Weisenhaus nicht im Stich lassen kann und Verantwortung übernehmen muss, Allerdings muss er sich dafür nicht nur dem Horrorclown stellen , sondern vor allem seinen eigenen Ängsten: Nicht helfen zu können und Schuld zu sein, wie bei seinem Sohn.

Folgend ein Auszug aus dem Kamerakonzept in visueller Form: